Am 1. Juni gaben sich Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein und Alana Bunte in der Abtei Sayn das Jawort. Alana trug eine Kreation des spanischen Designers Jorge Acuña. "Ich wollte keine Spitze, Pailletten oder Rüschen", erklärt das kalifornische Model im Interview mit GALA. "Jorge Acuña und ich haben uns im Dezember in Madrid zum ersten Mal getroffen und sofort verstanden. Danach war ich noch für drei Anproben dort. Der Stoff nennt sich Faillé, es ist eine Seide mit feinen Querrippen." Die Schleppe des Kleides ist dreieinhalb Meter. Der Schleier stammt aus dem Jahr 1870 und ist seitdem im Besitz der Sayn-Wittgensteins. Das Diadem und die Ohrringe stammen auch aus dem Besitz von Casimirs Familie. Die Perle auf der Tiara stammt von seiner Ururgroßmutter Fürstin Margarethe von Thurn und Taxis, Erzherzogin von Österreich.
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