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Wintersport Neue Trends im Schnee

Gisele Bündchen
© instagram/giseleofficial
Sie träumen davon, mal ganz anders durch die winterliche Landschaft zu flitzen? Oder zu leben wie die Arktisbewohner? Vergessen Sie Skier und Schlitten: GALA stellt die angesagten Trend-Sportarten vor – mit Spaß-Garantie!

Airboarding

Schlitten und instabile Plastikschalen waren gestern. Beim Airboarding rasen wir auf einer Art Luftmatratze die Piste hinunter. Und das im wahren Sinne des Wortes, denn das Airboard ist vor allem eins: super schnell! Bäuchlings fliegt man Helm voran auf dem Hightech-Luftkissen durch die Kurven – dazu gehört auf jeden Fall eine gehörige Portion Mut. Ein Rippenprofil am Geräteboden erleichtert die Steuerung, die vorwiegend durch Gewichtsverlagerung und Ganzkörperspannung funktioniert. Zudem trainiert Airboarden die Bein- und Armmuskulatur, denn fürs Bremsen lässt man entweder die Beine schleifen oder stellt das Airboard quer. Ist es dafür schon zu spät, wirkt das Airboard mit seinen Luftkissen praktischerweise wie ein Airbag – ein echter Vorteil gegenüber dem traditionellen Holzschlitten. Um ein schmerzhaftes Zusammentreffen mit anderen Wintersport-Kollegen zu verhindern, sollten Sie dem Rodelspaß 2.0 aber nur auf Pisten nachgehen, die extra dafür ausgewiesen sind, zum Beispiel auf dem Feldberg im Schwarzwald.

Snowkiten

Kitesurfen ohne Wasser und Wellen: Diesen Winter lassen wir uns von dem Zugdrachen über Schnee und Eis ziehen. Die Ausrüstung ist dieselbe: Drachen, Lenkstange und Leinen. Das Kiteboard tauschen wir einfach gegen ein Snowboard oder Skier – und los geht’s! Auch wenn manche Profis mit siebzig Sachen durch den Schnee wirbeln: Viel Erfahrung oder gar eine Sportkarriere als Kiter ist für die Schneevariante nicht notwendig. Tatsächlich ist Snowkiten durch den festen Stand auf dem Schnee sogar leichter zu erlernen als das Kiten auf dem Wasser. Neben dem Fun-Faktor, sich vom Wind durch die verschneite Landschaft treiben zu lassen, sorgt Snowkiten für ein intensives Ganzkörpertraining mit besonderem Fokus auf die seitlichen Bauchmuskeln und den Rumpf. Das Mekka der Snowkiter-Gemeinde ist der Silvaplanersee im Schweizer Oberengadin. Hier trifft sich die Szene unter anderem regelmäßig zu Wettbewerben.

Snowfen

Surfer-Boys und -Girls, aufgepasst: Ihr müsst das geliebte Surfbrett im Winter gar nicht in den Keller verfrachten! Snowfen heißt die trendige Winteralternative, bei der man statt über Wellen über zugefrorene Seen oder glatte Schneepisten brettert. Wer will, stattet sein Surfboard selbst mit Kufen und Segel aus, mittlerweile werden aber auch immer öfter Spezialbretter angeboten. Wie beim Windsurfen nimmt der Snowfer durch Luftstöße erst richtig Fahrt auf – und kann dabei wegen der geringen Reibung zwischen Brett und Schnee Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreichen. Neben dem Adrenalinkick ist auch hier Muskeltraining durch intensive Balanceübungen inklusive. Snowfer treffen sich im Winter zum Beispiel auf dem Berliner Müggelsee oder auf dem Chiemsee in Oberbayern.

Iglu bauen

Immer nur Schneemänner rollen ist Ihnen zu langweilig? Dann schnappen Sie sich doch mal Ihre Handschuhe und werkeln an einem eigenen Iglu! Diverse Anbieter bieten jetzt dafür sogar spezielle Workshops an, etwa www.schneeschuh-tour.de (ab ca. 89 Euro). Die sind besonders praktisch für den Urlaub mit der ganzen Familie: Nach einer Schneeschuhwanderung hoch in den Allgäuer Alpen wird intensiv gebuddelt, gesägt und gebaut. Klingt anstrengend, und das ist es auch. Macht aber auch unheimlich viel Spaß! Ein Schneehaus Marke Eigenbau hält nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder auf Trab – und trainiert vor allem Arme und Konzentrationsvermögen. Und nach getaner Arbeit kuschelt man sich im selbst gebauten Iglu einfach in seinen Thermo-Schlafsack und träumt von der arktischen Wildnis.

Pflege Coaches

Blaue Flecken oder Juckreiz? Mit diesen Spezialisten nimmt auch unsere Haut den Winterurlaub sportlich

1. Sprüht den Juckreiz weg: "Atopi Control Anti-Juckreiz Spray" von Eucerin, 15 ml, ca. 6 Euro; 2. Reduziert rote Äderchen: "Couperose Control Serum" von Phyris, 15 ml, ca. 38 Euro; 3. Regenerations-Boost bei Rissen und Wunden: "Dermalibour + Stick" von A-Derma, 8 g, ca. 10 Euro; 4. "Intense Repair Lip Balm" von Neutrogena, 15 ml, ca. 4 Euro; 5. Gegen Blasen und Hornhaut: "Fusskrem" von Gehwol, 150 ml, ca. 8 Euro
1. Sprüht den Juckreiz weg: "Atopi Control Anti-Juckreiz Spray" von Eucerin, 15 ml, ca. 6 Euro; 2. Reduziert rote Äderchen: "Couperose Control Serum" von Phyris, 15 ml, ca. 38 Euro; 3. Regenerations-Boost bei Rissen und Wunden: "Dermalibour + Stick" von A-Derma, 8 g, ca. 10 Euro; 4. "Intense Repair Lip Balm" von Neutrogena, 15 ml, ca. 4 Euro; 5. Gegen Blasen und Hornhaut: "Fusskrem" von Gehwol, 150 ml, ca. 8 Euro
© PR
Jennifer Geiger Gala

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