Ihre Zwillinge Luis und Leo werden in wenigen Wochen zwei Jahre alt, sind für Tanja Szewczenko, 45, das absolute Glück. Dass ihr Körper heute anders aussieht als vor der Schwangerschaft, das ist für die ehemalige "Alles was zählt"-Darstellerin absoult kein Problem. Im Gegenteil. Sie weiß, dass genau dieser Körper ihr das größte Glück auf Erden geschenkt hat. Und dementsprechend darf er auch aussehen. Soeben hat Influencerin Charlotte Weise sich einmal mehr dafür stark gemacht, Frauenkörper zu akzeptieren, wie sie nun einmal sind, jetzt legt Tanja Szewczenko nach.
Tanja Szewczenko: Ein dünner Körper ist nicht alles
Als ehemalige Profisportlerin hat Tanja Szewczenko ein besonderes Verhältnis zu ihrem Körper. Fit und durchtrainiert war sie lange Zeit. Seit der Schwangerschaft ist das nun ein wenig anders. Und das ist okay für sie. Denn etwas anderes hat jetzt Priorität in ihrem Leben: ihre Kids, ihr Mann und der Job. Sie erzählt, sie habe ab und an mal Lust auf Sport, an anderen Tagen wiederum nicht. Und auch das sei in Ordnung.
Genau diese Entspanntheit den eigenen Körper betreffend wünscht Tanja auch ihren Follower:innen. "Ich will damit eigentlich auch nur die kleine Message hier lassen: Alles zu seiner Zeit. Vergleicht euch nicht. Es ist okay, ein paar Kilo zu viel zu haben."
Sie offenbart, dass sie derzeit rund sechs Kilo mehr drauf hat als vorher. Ein Geheimnis macht sie daraus nicht. Warum auch? Sie hat kein Problem damit!
"Mein Bauch wird nicht mehr weg gehen"
Die 45-Jährige betont noch einmal eindringlich, dass auch bei ihr nicht alles wieder straff ist. Viele würden ihr schreiben, sie sei wieder so dünn geworden. In ihrer Story räumt sie damit nun auf. "Habe auch noch Bauch über. Der geht glaub ich auch nicht mehr weg", gibt sie offen zu. Hier seien die richtige Pose und der Winkel verantwortlich. "Sieht in der Kamera schlanker aus als es ist." Sie zeigt ganz genau, wie sie sich positioniert, um schlanker zu wirken. Und zeigt im gleichen Atemzug, dass es auch ganz anders geht ...
So viel Ehrlichkeit wünschen wir uns häufiger.
