Bahamas hier, Disneyland da oder vielleicht mal wieder ein ausgiebiger Spa-Besuch? Tamara Ecclestone liebt ihr Luxusleben und auch Töchterchen Sophia wird mehr als nur ein bisschen verwöhnt.
Da ist es natürlich wie selbstverständlich, dass die Ecclestones Mitte Mai bereits ganze sieben Mal im Urlaub waren in diesem Jahr. Natürlich, man hat ja sonst auch nichts zu tun, oder? Es scheint als sind Tamara und ihr Mann Jay beruflich Dauerurlauber.
Urlaubstagebuch
Instagram dient der 31-Jährigen dabei quasi als Urlaubstagebuch. Live lässt sich mitverfolgen wie die kleine Familie mit dem Privatjet oder Helikopter kurzerhand an den Strand fliegt. Wohlgemerkt an die schönsten Strände der Welt.
Ja, so ein Leben muss schon schön sein - und vor allem teuer. Denn für den Fall, dass Tochter Sophia einmal nicht am Strand spielen kann, hat Tamara ihr ein Spielhaus für 13.700 Euro gekauft. Das Haus ist eine Miniaturversion der Ecclestone-Villa, die schlappe 57 Zimmer besitzt. Vielleicht wird dieses Geschenk nun aber auch immer mit auf Reisen genommen, so hat Sophia zumindest das Gefühl zu Hause zu sein.
Sophia mit Sonnenbrand
Die ganze Urlauberei hinterlässt aber auch seine Spuren. Erst kürzlich wurde die Milliardärstochter kritisiert, da ihre kleine Tochter sich ganz offensichtlich einen ziemlich starken Sonnenbrand zugezogen hatte. Der Post dieses Fotos auf Instagram sorgte für einen heftigen Shitstorm.
Tamara behauptete im Nachhinein jedoch, dass es sich ausschließlich um einen Filter handelte, der Sophias Haut scheinbar sehr rötlich erschienen ließ. Sophia wäre stets mit LSF 70 eingecremt und nie in der Mittagssonne. Wer allerdings 365 Tage am Strand verbringt, trägt natürlich über kurz oder lang Sonnenschäden davon. Da hilft auch kein Mini-Luxus-Bikini oder Lichtschutzfaktor der Welt etwas.
Leidet die Erziehung?
Auch die Erziehung der kleinen Tochter leidet unter dem Dauer-Urlaub. Bodenständigkeit ist für Tamara ein absolutes Fremdwort. Sie selbst hat für ihr Vermögen nie arbeiten müssen und auch ihrer Sophia scheint sie alles andere als Normalität beizubringen.
Ob ein begehbarer Kleiderschrank voller Designerklamotten, ein Mini-Mercedes oder eben Privatjets und Luxushotels. Da bleibt nur noch eine Frage offen: Wo geht es denn als nächstes hin?