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Selena Gomez Therapie nach Shitstorm

Wegen der gemeinen Kritik an ihrer angeblich zu fülligen Bikini-Figur begab sich Selena Gomez in eine Therapie

Eine schwere Zeit: Gerade wurde bekannt, dass Selena Gomez an Lupus erkrankt ist. Zusätzlich zu der Schockdiagnose über die seltene Immunkrankheit, musste die 23-jährige Sängerin in den vergangenen Monaten herbe Kritik an ihrer Figur einstecken.

In einem Interview mit "UsWeekly" gestand die Sängerin jetzt, dass sie sich aufgrund der öffentlichen Diskussion über ihren Körper in eine Therapie begeben hat. "Es war furchtbar", sagte Gomez. "Die Kommentare haben mich einfach runtergezogen."

Shitstorm wegen Urlaubsfoto

Das Foto, dass Auslöser für den Shitstorm war, zeigt Selena während ihres Strandurlaubs in Puerto Vallarta, Mexiko, im knappen Badeanzug. Die sonst so zierliche Sängerin scheint darauf ein paar mehr Kilos auf den Rippen zu haben. Viele User reagierten daraufhin auf Instagram mit fiesen Kommentaren: "Der Bikini ist ganz schön, schade, dass sie so dick ist" oder "Mann, ist die fett geworden" - harte Worte!

Message an ihre Kritiker

Obwohl Gomez selbstbewusst auf den Shitstorm reagierte, indem sie ein Foto von sich im Badeanzug und in sexy Pose auf Instagram teilte, scheint die Debatte nicht spurlos an ihr vorbeigezogen zu sein. "Ihr alle, ich liebe es, zufrieden mit mir selbst zu sein", war die Ansage an ihre Kritiker. Eine sicherlich bewusste Reaktion, die auch damit zu erklären ist, dass der Teenie-Star eine Vorbildfunktion gegenüber ihren jungen Fans hat.

Selena Gomez: Auf diesen Instagram-Post hagelte es fiese Kommentare von ihren Fans.
Auf diesen Instagram-Post hagelte es fiese Kommentare von ihren Fans.
© instagram.com/selenagomez

Eine tolle Message! Allerdings ist Selena selbst gerade erst Anfang 20. Besonders junge Frauen trifft die Kritik am eigenen Körper sehr. Hinzu kam die Diagnose Lupus, die sie zu bewältigen hatte. Kein Wunder, dass die Ex-Freundin von Justin Bieber überfordert war.

Selena bleibt positiv

Das beliebte Tennie-Idol lässt sich bewundernswerterweise nicht unterkriegen: "Jedes Jahr werde ich mehr zu dem, der ich wirklich bin. Ich fühle mich selbstbewusst und frei. Ich werde mich wegen solcher Sachen nicht traurig zu Hause verkriechen."

sfi Gala

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