Sandra Speichert, 43, ist erstmalig im "Playboy" zu sehen und bezaubert auf sinnlichen Bildern.
Der Fernsehliebling ("Der Zauber des Regenbogens") ist bekannt für seine verführerischen, oft geheimnisvollen Rollen. Eine ähnliche Atmosphäre besitzen auch die Fotos, auf denen sich die zweifache Mutter mit natürlichem Make-up und beneidenswertem Körper zeigt. Sie kann stolz auf die Bilder sein und verriet im dazugehörigen Interview, dass sie mit den Ergebnissen in der Tat zufrieden sei: "Die Bilder gefallen mir sehr. Ich wollte mich natürlich zeigen, mit wenig Make-up. Eben so, wie ich wirklich bin." Dennoch: Ganz ohne Vorbereitung ging es nicht und die ehemalige Serienschönheit aus "Rote Rosen" arbeitete hart dafür, auf den Bildern so perfekt wie möglich rüberzukommen: "Drei Monate vor dem Shooting habe ich eine Diät angefangen und sie bis zum letzten Tag durchgezogen."
Die Arbeit hat sich gelohnt, die in Basel geborene Schauspielerin sieht auf den Aufnahmen wirklich umwerfend aus! Kaum zu glauben, dass Sandra Speichert noch immer als Single durchs Leben geht. Von dem Regisseur Bernd Böhlich ("Bis zum Horizont, dann links!"), dem Vater ihrer 13-jährigen Zwillinge, trennte sie sich kurz nach der Geburt der Kinder. Was sie in einem potentiellen Partner sucht? "Ich möchte bei einem Mann in einen tiefen, sinnlichen Blick eintauchen. Ich möchte große, schöne Hände sehen. Ich möchte mit ihm viel lachen können, aber mich zugleich beschützt fühlen. Und ganz wichtig: Ich möchte mit ihm meine Leidenschaften teilen können."
Bis zur Trennung 2009 führte die brünette Schönheit eine vierjährige Fernbeziehung mit einem Berliner, pendelte für die Liebe zwischen der deutschen Hauptstadt und ihrem Wohnsitz in Südfrankreich. Gegenüber dem "Südkurier" verriet sie im vergangenen Jahr, was sie an Fernbeziehungen nach wie vor schätze: "Mir gefällt es gut, auf Distanz zu sein. Ich hab' gern Zeit für mich und brauche nicht das klassische Familienleben. Das Schöne bei Fernbeziehungen ist, dass kein Alltagstrott reinkommt. Distanz kann eine Beziehung wunderbar beleben", befand Sandra Speichert.