Rita Ora, 23, sagte, dass der Duft von Chanel dafür verantwortlich war, dass sie sich früher ganz "automatisch cool" fühlte.
Die Musikerin ("How We Do") wurde dank ihres extravaganten Looks zu einer Stilikone und konnte diesen Ruf auch als Gesicht für das MYNY-Parfüm von DKNY festigen. Für einen tollen Duft hatte sie schon immer den richtigen Riecher und kann sich noch daran erinnern, wie sie die teuren Duftwässerchen ihrer Mutter zum ersten Mal aufsprühte. "Als ich in der Schule war, trug ich immer irgendwelche Düfte, egal ob es Parfüm, Deodorant oder eine Bodylotion war - ich mochte es immer, gut zu duften. Meine Mutter hatte einen Markenzeichen-Duft - Chanel No. 5 - und sie versprühte damit Glamour", schwärmte die Künstlerin im Gespräch mit "luckymag.com". Auch die junge Musikerin konnte früher nicht die Finger von dem edlen Flakon lassen. "Ich klaute immer das Chanel-Parfüm meiner Mutter und wenn meine Freunde fragten, sagte ich immer sehr dramatisch: "Das ist Chanel." Es machte mich ganz automatisch cool."
Die DKNY-Werbekampagne von Rita kommt sehr lustig und kokett daher und der Star hält den Flakon des Unternehmens, der in einer Herzform gehalten ist, lächelnd in die Kamera. Natürlich ist ihr Look auch auf den sonstigen Aufnahmen makellos. Solche Jobs und die Zeit im Rampenlicht brachten der Britin in Bezug auf die Beauty-Welt viel bei. "Manchmal mache ich mein Make-up selbst. Ich habe über die Jahre viel gelernt", lächelte die Style-Queen und führte aus: "Das Wichtigste, was man tun muss, ist, Lichtschutzfaktor aufzutragen und dafür zu sorgen, dass die Haut mit einer tollen Feuchtigkeitscreme, einem Lip Balm, einer Nachtcreme und einem Augen-Serum hydratisiert ist." Schließlich kenne auch jemand wie die Chartstürmerin Panda-Augen. "Ich bin mir meiner dunklen Tränensäcke unter den Augen bewusst, also benutze ich immer ein Serum."
Doch nicht nur die Beauty-Welt macht sich die Sängerin zu Eigen. Vor Kurzem schloss sie sich mit dem Sport-Giganten adidas zusammen, um eine coole Kollektion auf den Markt zu bringen. Für die Kreationen rührte sie auch mithilfe ihres Twitter-Accounts die Werbetrommel. Ein großer Traum von der Musikerin sei es aber, als Designerin eine komplett eigene Kollektion auf den Markt zu bringen - bis es so weit ist, müsse sie allerdings noch viel lernen. Da war die Zusammenarbeit mit adidas sicherlich eine gute Übung. "Ich würde liebend gerne meine eigene Linie haben, aber ich wollte erst das Terrain testen und wirklich wissen, was ich tue", erklärte Rita Ora gegenüber "MTV" vor Kurzem und schloss: "Als ich mit adidas diese Linie gemacht habe, war es wirklich großartig, weil sie mir viel beigebracht haben."