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Beauty-Tipp SOS-Tipps gegen Rasierpickel

"Victoria's Secret"-Beauty Rachel Hilbert am Strand.
"Victoria's Secret"-Beauty Rachel Hilbert am Strand.
© Splashnews.com
Heiß, heißer, Rasurbrand. Wer kennt sie nicht, die fiesen kleinen Pickel nach dem Rasieren. Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern tun auch noch richtig weh. Höchste Zeit den Brand zu löschen. Gala.de verrät Ihnen die besten Tricks rund um Rasierpickel und wie Sie diese unerwünschten Irritationen schnell wieder loswerden können

5 Tipps: So löschen Sie Rasurbrand

Wir alle lieben das „Frisch-rasiert-Gefühl“. Doch was wir ganz und gar nicht lieben sind kleine, rote Rasierpickel. Gala.de hat ein paar Tipps und Tricks rund ums Rasieren und wie Sie Rasurbrand vermeiden. Denn einige Menschen neigen mehr zu Pickelchen nach der Rasur als andere. Vor allem im Intimbereich haben viele Frauen damit zu kämpfen. Damit ist jetzt Schluss.

1. Woher kommen Rasierpickel?

Die unerwünschten roten Punkte auf der Haut sind eine Reaktion auf die Rasur. Die Haarwurzeln sind so gereizt, dass kleine Rötungen entstehen. Reibung und Schweiß können die irritierte Haut zusätzlich strapazieren, sodass das Ganze noch schlimmer wird. Deshalb sind eine gute Vor- und Nachsorge so wichtig. Sie verhindern Entzündungen der gereizten Stellen.

2. Ohne Rasiergel geht nichts

Denken Sie beim Rasieren immer an Rasiergel oder –schaum. Denn Duschgel macht die Rasierklingen stumpf und pflegt die Haut bei der Rasur nicht. Außerdem können Sie beim Gel viel besser erkennen, welche Stelle bereits von Haaren befreit sind. Rasiergel schützt Ihre Haut darüber hinaus vor Reizungen.

3. Klingen regelmäßig wechseln

Um Rasierpickel vorzubeugen, sollten Sie immer darauf achten, dass Ihre Rasierklingen scharf und sauber sind. Der Grund: Unscharfe Klingen reizen die Haarwurzeln, unsaubere Klingen können Ihre Haut entzünden. Tauschen Sie deshalb regelmäßig die Klingen Ihres Rasierers aus. So hat Rasurbrand gar keine Chance.

4. Nicht zu oft rasieren

Was einmal wegrasiert ist, braucht ein paar Tage zum Nachwachsen. Rasieren Sie deshalb nicht unnötig oft. Vor allem im Intimbereich ist die Haut sehr empfindlich. Wenn Sie zu kurze Haare abrasieren, dann können die Haarwurzeln anfangen zu bluten. Unter den Armen ist das genauso. Warten Sie deshalb, bis Ihre Haare einige Millimeter gewachsen sind, bevor Sie den Rasierer wieder anlegen.

5. Aftershave-Pflege nicht vergessen

Nicht nur Männer brauchen Aftershave. Frauen benötigen es auch. Tupfen Sie nach dem Duschen die rasierten Stellen trocken, da die Haut ohnehin schon gereizt ist. Tragen Sie danach eine reichhaltige Pflegecreme ohne Alkohol auf. Sie beruhigt die Haut, kühlt und spendet ausreichend Feuchtigkeit.

Gala

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