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Prinzessin Aiko Sie ist erschreckend dünn geworden

Die japanische Königsfamilie am 12. Februar 2017
Die japanische Königsfamilie am 12. Februar 2017
© Reuters
Prinzessin Aiko lebt ein Leben zwischen Palast und Pubertät. Auf neuesten Fotos sieht die sympathische Japanerin jedoch erschreckend mager aus

Sie lächeln tapfer in die Kamera, haben die Hände vorbildlich und sehr elegant gefaltet auf den Knien platziert. Und doch: Das neueste Foto der japanischen Königsfamilie versetzt den Betrachter in Entsetzen.

Anlässlich des 57. Geburtstages von Kronprinz Naruhito veröffentlichte der Palast ein weiteres Familienbild. Darauf zu sehen ist der Thronfolger mit seiner Ehefrau Masako und der einzigen Tochter Aiko.

Doch wer die sympathische Prinzessin von früheren Aufnahmen kennt, hält vor Schreck den Atem an. Aiko ist auffällig dünn geworden, der Körper wirkt kraftlos und angespannt.

Ist der Druck für Aiko zu groß?

Besonders im Vergleich zu ihrer ebenfalls sehr schlanken Mutter Masako macht sich die extreme körperliche Veränderung der Prinzessin deutlich. Noch vor zwei Jahren, bei der Feier ihrer Aufnahme in die Gakushion Girls Junior High School, war Aikos Gesicht deutlich runder, der Körper kräfitger, aber keinesfalls dick.

Kenner des japanischen Königshauses befürchten nun, dass auch der Teenager-Prinzessin der Druck zu groß wird. Ihre Mutter, Prinzessin Masako, leidet sehr vielen Jahren unter Depressionen und musste immer wieder von ihren royalen Pflichten zurücktreten. Es bleibt zu hoffen, dass nicht auch Prinzessin Aiko an ihrem Leben in der Öffentlichkeit zerbricht.

kst

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