Kein adeliger Hintern wurde so heiß diskutiert wie der von Herzogin Catherines Schwester Pippa Middleton. Nach der Hochzeit von Kate und William sprach jeder über den wohlgeformten Po der heute 32-Jährigen.
Seit der Hochzeit vor fünf Jahren hat sich Pippas Körper allerdings sehr zum Positiven verändert. Sie ist in absoluter Bestform und hat einen tollen, durchtrainierten Körper. Doch wie macht die 32-Jährige das? Vielleicht sollten wir uns weniger mit neidischen Blicken, dafür viel mehr mit ihrem Ernährungsplan beschäftigen.
Du bist, was du isst
Dem Magazin "Hello" verriet sie nun, was auf ihrem Speiseplan steht und das dieser abhängig von ihrer Trainings-Intensität gestaltet wird. Gewöhnlich isst sie drei Mahlzeiten am Tag, die sich vor allem aus Vollkorn-Produkten und energiereichen Kohlenhydraten zusammensetzen.
Zum Frühstück gibt es meist einen Brei aus Haferflocken und ein Roggentoast. Mittag und Abendessen bestehen meist aus Klassikern wie Linsen, Vollkorn-Reis, Süßkartoffeln und Quinoa.
Geht es auf einen Wettkampf zu, verzichtet Pippa komplett auf Alkohol, Zucker und sämtlich verarbeitete Lebensmittel, um ganz besonders fit zu sein.
54 Kilometer, 13 Stunden, 7.000 Kalorien
Erst kürzlich absolvierte sie ein Langlauf-Ski-Rennen über 54 Kilometer in Norwegen. Nach knapp 13 Stunden hatte sie diese Mission erfolgreich gemeistert und dabei über 7000 Kalorien verbrannt.
7000 Kalorien? Da würden uns so manche Leckerei einfallen, die wir nach so einem harten Training mehr als verdient hätten.
Alles andere als normal
Pippa sind Routinegänge ins Fitness-Studio und Joggen durch den Park zu langweilig, sie läuft lieber einen Marathon oder macht Fahrradtouren quer durch Amerika. Das Geheimnis ihres Hinterns scheint also weniger im Daily Workout und vielmehr im Leistungssport zu liegen.
Angeblich macht sich die brünette Schönheit ansonsten aber weniger Gedanken über ihr Essverhalten. Sie würde ja schließlich so unheimlich gerne essen. Diäten wie Dukan oder Atkins lehnt die 32-Jährige gänzlich ab, dies seinen Modeerscheinungen, die nichts mit einer gesunden Ernährung zu tun haben.