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Meghan Markle Wegen ihres Hochzeitslooks möchten jetzt alle Gesichtstattoos

Herzogin Meghan
© WireImage.com
Meghan Markle inspiriert mit ihrem Braut-Look unzählige Frauen, die jetzt Gesichtstattoos möchten

Mit den Sommersprossen ist es meist so eine Sache: Die, die welche haben, wollen sie verstecken, und die, die keine haben, hätten gerne welche. Zum Glück macht die moderne Beauty-Technik ein bisschen Zauberei möglich - Sommersprossen können dank Make-up in Szene gesetzt, oder versteckt werden, sie können aber auch neu aufgemalt, oder sogar tätowiert werden. 

Herzogin Meghan als Vorlage für Gesichtstattoos

Größter Trendsetter für diese kosmetischen Tattoos ist Meghan "Sparkle" Markle, die in den letzten Monaten immer wieder mit ihren Fashion- und Beauty-Statements für Aufruhr sorgte. 

Tattoo-Artistin Gabrielle Rainbow verrät im Interview mit "NewBeauty", dass sie seit der royalen Hochzeit Mitte Mai "unglaublich beschäftigt" sei. Sie ist auf semipermanente Sommersprossen spezialisiert, ein Gesichtstattoo, das durch kleine Stiche, wie beim Microblading, Sommersprossen zaubert.

Frauen wollen tätowierte Sommersprossen

Laut ihr hat die Herzogin definitiv "das Interesse der Kunden an der ganzen Idee von Sommersprossen" gesteigert. An ihrem großen Tag im Mai setzt Herzogin Meghan auf einen natürlichen, frischen Make-up-Look, der ihre Sommersprossen stolz zur Schau stellte, und unzählige Frauen so zu einem Gesichtstattoo inspirierte. 

Die etwa einstündige Session kostet rund 250 Euro und die Sommersprossen bleiben für circa drei Jahre. Genau wie bei anderen Tattoos auch, muss man sich die Sommersprossen weglasern lassen, möchte man sie eher loswerden. 

Natürlich gibt es auch andere, einfachere Alternativen: So kann man sich Sommersprossen aufmalen, oder sie sich mit Klebetattoos ins Gesicht zaubern. Herzogin Meghan diente in der Vergangenheit schon oft als Vorbild - ihre Nase ist beim Beauty-Doc ein viel gesehenes Vorbild, und was sie trägt, ist binnen weniger Stunden meist ausverkauft. 

lho Gala

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