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Lidstrich ziehen Simple Tricks für alle 5 Augenformen

Gigi Hadid trägt den perfekten Lidstrich.
Gigi Hadid trägt den perfekten Lidstrich.
© Getty Images
Der Lidstrich ist nicht nur Übungssache. Um das Maximum an Ausdrucksstärke herauszuholen, sollte er auch der Augenform angepasst werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit ein paar simplen Tricks den perfekten Schwung für Ihren Typ hinbekommen.

Bestimmt ist jeder schon einmal bei dem Versuch einen perfekten Lidstrich zu ziehen, kläglich gescheitert. Und dann gibt es auch noch so viele unterschiedliche Eyeliner, Kajalstifte und Augenformen. Apropos: Für jeden der 5 Augentypen existiert der perfekte Lidstrich! Und wir ziegen Ihnen, wie Sie mit ein paar einfachen Tricks und dem richtigen Eyeliner einen traumhaften Schwung kreieren.

1. Lidstrich ziehen: So gelingt er für mandelförmige Augen

Mandelförmige Augen sind in Sachen Lidstrich klar im Vorteil. Bei dieser Augenform funktionieren alle Looks. Besonders ausdrucksstarke Cat-Eyes bekommt man, wenn man mit einem flüssigen Eyeliner eine klassische Linie entlang der natürlichen Lidkante zieht. Zum äußeren Augenwinkel hin kann der Eyeliner breiter auslaufen und durch einen dramatischen Schwung ergänzt werden.

Jennifer Lopez
© Getty Images

Mutige dürfen auch mit farbigen Make-Up arbeiten! Verführerische Smokey-Eyes bekommt man, indem man die Linie auch am unteren Lidrand zieht und den Look mit einem dunklen Lidschatten perfektioniert.

2. Lidstrich für runde Augen: So klappt's!

Bei einer runden Augenform gilt es, dieser mehr Kontur zu verleihen. Dafür werden die Augen mit Hilfe des richtigen Lidstriches optisch minimal geschmälert und seitlich zu verlängert. Am besten verwendet man für diesen Effekt einen gut gespitzten Kajal und setzt ihn knapp oberhalb des Wimpernkranzes auf der Lidmitte an.

Im Anschluss wird die Linie oberhalb des natürlichen Lidrandes nach außen gezogen. Dasselbe Prozedere am unteren Lidrand wiederholen. Wer mag, kann den entstandenen Hohlraum zwischen den beiden Lidstrichen verblenden.

Eyeliner

3. Der perfekte Lidstrich für eng zusammenstehende Augen

Bei eng zusammenstehenden Augen gilt es, diese optisch auseinanderzubringen, um den Blick zu öffnen. Dafür zieht man den Lidstrich vom inneren Augenwinkel entlang des oberen Wimpernkranzes nach außen. Am besten setzt man denEyeliner dafür am äußeren Drittel des Lidrandes an und geht entlang des Wimpernkranzes bis hin zum äußeren Augenwinkel. Das Ganze am unteren Lidrand wiederholen. Dort wo sich die beiden Lidstriche treffen, entsteht ein kleines Dreieck, das man ausmalt.

Jennifer Aniston
© Getty Images

4. Lidstrich ziehen bei weit auseinander stehende Augen

Wer hingegen weit auseinander stehende Augen hat, kann diese mit dem richtigen Lidstrich optisch näher zusammenbringen. Um diesen Effekt zu erzielen, zieht man einen dünnen Lidstrich vom inneren Augenwinkel entlang des oberen Wimpernkranzes nach außen. Allerdings darf die Linie nicht über den äußeren Augenwinkel hinausreichen und endet am besten kurz vor dem Winkel.

5. Perfekter Lidstrich für Schlupflider

Bei Schlupflidern arbeitet man idealerweise mit einem Kajal, welchen man möglichst nah am Wimpernkranz ansetzt. Unbedingt darauf achten, dass die Linie eher dick ausfällt - dünne Linien verschwinden bei Schlupflidern förmlich, da das Lid nicht ganz zu sehen ist. Ein leichter Cat-Eye-Schwung sorgt für einen lasziven Augenaufschlag.

Emma Stone
© Getty Images

Um den Blick zu öffnen, kann man am unteren Lid auf einen weißen oder nudefarbenen Lidstrich setzen. Auf einen schwarzen Lidstrich am unteren Wimpernrand sollte man bei Schlupflidern besser verzichten. Dieser verkleinert das Auge optisch und verursacht bei Schlupflidern zudem einen müden Ausdruck.

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