Dass Beauty-Junkie Kim Kardashian, 38, sehr eitel sein muss – keine Frage. Wie weit sie für einen perfekten Look geht, wurde jetzt allerdings in einem Interview klar. Im neuen Podcast ihres besten Freundes Jonathan Cheban, 45, verriet sie, dass sie die Geburt ihrer Tochter North, 6, um zwei Stunden verschob um noch eine Maniküre zu bekommen.
Kim Kardashian: Waxing musste sein
Der Tag, an dem die Geburt von North im Jahr 2013 geplant war, sei sowieso stressig gewesen – Kim wollte unbedingt noch ein paar Erledigungen machen, bevor sie ins Krankenhaus musste. "Erst ging es kurz zu McDonald's", erzählt sie. "Dann fragte ich Jonathan: 'Hättest du was dagegen, mich für ein Bikini-Waxing zu einem Studio zu fahren?'". Jonathan ergänzt: "Kim konnte sich an dem Tag nicht mal bewegen. Ich musste sie fürs Waxing aus dem Auto ziehen und wieder hineinstopfen". Für Kim offenbar kein Hindernis – Waxing vor der Geburt musste in ihren Augen schließlich unbedingt sein.
Sie verschob die Geburt von Tochter North
Aber das Waxing blieb nicht die einzige Beauty-Behandlung, die Kim vor der Entbindung noch erledigen musste: Als ihr Ärzte noch am selben Tag aus gesundheitlichen Gründen rieten, die Geburt sofort statt erst ein paar Stunden später einzuleiten, bat sie noch mal um Aufschub: "Ich hatte dunkle Nägel," erklärt sie. "Sie waren dunkelrot. Aber zur Geburt meines Mädchens wollte ich unbedingt hellrosa Nägel haben."

Also fragte Kim den Doktor, ob die Geburt nicht wenigstens noch ein bisschen warten könnte. Und tatsächlich: Ihr Arzt gab zähneknirschend nach und verschob die Geburt um zwei Stunden. Kim ließ sich in der Zwischenzeit die Nägel neu lackieren. Immerhin wissen wir mittlerweile, dass die Geburt von North trotz Kims Komplikationen während der Schwangerschaft gut verlief – und auch Maniküre und Waxing keine schlimmen Nachwirkungen hatten.
Verwendete Quellen: People