Als Urlaubsfotos von Kim Kardashian im knappen Tangahöschen auftauchten, freuten wir uns noch, wie wunderbar normal ein Mitglied des Kardashian-Klans aussehen kann. Denn die Bilder zeigten ausgeprägte Dellen an ihrem ausladenden Hintern. On top wirkte ihr oft beschriebenes Prunkstück auch viel größer als sonst. Waren diese Fotos nur gefaked?
Fiese Urlaubsbilder von Kim Kardashian
Da Schönheitsfehler wie Cellulite zu zeigen eher ungewöhnlich für den Reality-Klan ist - sonst findet man nur ultra-perfekte, meist nach Profi-Photoshoparbeit aussehende Bilder - zog sofort ein riesen Shitstorm im Netz auf. Es wurde nicht nur die fiese Cellulite, sondern gleich auch die Künstlichkeit aller anderen Klan-Fotos heftig diskutiert.

Cellulite-Gate geht in die zweite Runde
Umso mehr überrascht es, dass sich Kim, fast zwei Monate später, nochmal zu diesem Thema meldet. In der US-Show „the View“ erzählt sie, wie die gemeinen Kommentare ihrer Fans sie verletzt hätten:
Kim Kardashian begründet das auch gleich damit, dass sie zu der Zeit für etwa 12 Wochen kein Work-out gemacht hatte:
Aber das war nicht das einzige Problem der 36-Jährigen. Viel schlimmer war wohl, dass „die geposteten Bilder nachgeschärft und dazu noch mit Photoshop nachbearbeitet waren.“ Was den Eindruck der Dellen natürlich noch verschlimmerte.
Kim Kardashian zieht Konsequenzen
Aber Kim wäre nicht Kim, wenn sie daraus nicht auch noch was Positives ziehen würde. Sie suchte sich eine neue Trainerin, diesmal die mit Ausrichtung Body Building und nahm wieder ihre tägliche Workout-Routine auf. Außerdem isst sie jetzt wieder nach einem neu ausgearbeiteten Diätplan.