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Kim Kardashian Wurden ihre Dellen mit Photoshop bearbeitet?

Fies! Im April machten unschöne Cellulite-Fotos von TV-Queen Kim Kardashian die Runde. Jetzt meint das It-Girl, dass die Aufnahmen per Photoshop nachbearbeitet wurden

Als Urlaubsfotos von Kim Kardashian im knappen Tangahöschen auftauchten, freuten wir uns noch, wie wunderbar normal ein Mitglied des Kardashian-Klans aussehen kann. Denn die Bilder zeigten ausgeprägte Dellen an ihrem ausladenden Hintern. On top wirkte ihr oft beschriebenes Prunkstück auch viel größer als sonst. Waren diese Fotos nur gefaked?

Fiese Urlaubsbilder von Kim Kardashian

Da Schönheitsfehler wie Cellulite zu zeigen eher ungewöhnlich für den Reality-Klan ist - sonst findet man nur ultra-perfekte, meist nach Profi-Photoshoparbeit aussehende Bilder - zog sofort ein riesen Shitstorm im Netz auf. Es wurde nicht nur die fiese Cellulite, sondern gleich auch die Künstlichkeit aller anderen Klan-Fotos heftig diskutiert. 

... dieser wirkt plötzlich nämlich gar nicht mehr so knackig und straff, wie es Miss Kardashian-West stets auf ihren Instagram-Fotos zur Schau stellt. Auf ihren extremen Rundungen zeichnen sich tiefe Dellen ab. Kim gibt die "Cellulita" und kann die unretuschierte Wahrheit nicht mehr verbergen. Schön wäre jetzt nur noch, wenn Kim auch in Zukunft zu ihrer Orangenhaut steht. Schließlich gehört das doch irgendwie zu unseren weiblichen Rundungen dazu.
... dieser wirkt plötzlich nämlich gar nicht mehr so knackig und straff, wie es Miss Kardashian-West stets auf ihren Instagram-Fotos zur Schau stellt. Auf ihren extremen Rundungen zeichnen sich tiefe Dellen ab. Kim gibt die "Cellulita" und kann die unretuschierte Wahrheit nicht mehr verbergen. Schön wäre jetzt nur noch, wenn Kim auch in Zukunft zu ihrer Orangenhaut steht. Schließlich gehört das doch irgendwie zu unseren weiblichen Rundungen dazu.
© BackGrid

Cellulite-Gate geht in die zweite Runde

Umso mehr überrascht es, dass sich Kim, fast zwei Monate später, nochmal zu diesem Thema meldet. In der US-Show „the View“ erzählt sie, wie die gemeinen Kommentare ihrer Fans sie verletzt hätten: 

"Ich war sicherlich zu der Zeit nicht in bestem Shape."

Kim Kardashian begründet das auch gleich damit, dass sie zu der Zeit für etwa 12 Wochen kein Work-out gemacht hatte:

„Ich fühlte mich dadurch auch nicht wie ich selbst.“

Aber das war nicht das einzige Problem der 36-Jährigen. Viel schlimmer war wohl, dass „die geposteten Bilder nachgeschärft und dazu noch mit Photoshop nachbearbeitet waren.“ Was den Eindruck der Dellen natürlich noch verschlimmerte.

Kim Kardashian zieht Konsequenzen 

Aber Kim wäre nicht Kim, wenn sie daraus nicht auch noch was Positives ziehen würde. Sie suchte sich eine neue Trainerin, diesmal die mit Ausrichtung Body Building und  nahm wieder ihre tägliche Workout-Routine auf. Außerdem isst sie jetzt wieder nach einem neu ausgearbeiteten Diätplan. 

beh Gala

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