"Germany's next Topmodel 2016"-Siegerin Kim Hnizdo holte sich gestern (25. Juni) ihren zweiten TV-Titel, nämlich den der "Promi Shopping Queen". Gemeinsam mit Schauspielerin Mariella Ahrens, 48, Sängerin Dunja Rajter, 77, und Moderatorin Rabea Schif, 39, stellte sich das Nachwuchs-Model dem Motto "Aus Basic wird Trend. Zeige, was man aus einem weißen T-Shirt alles machen kann".
Guido findet Kims Körper "fraulich"
Kim empfing ihre prominenten Konkurrentinnen im Haus ihres Vaters in Bad Homburg und präsentierte dort auch ihren nach Farben sortierten Kleiderschrank. In diesem Zusammenhang äußerte sich Star-Designer und TV-Liebling Guido Maria Kretschmer, 52, zu Kims Model-Figur. Er wunderte sich, wie sie sie sich mit solch einem "fraulichen Körper" den Titel "Germany's next Topmodel" holen konnte. Was im ersten Moment auf viele Zuschauer wie " gemeine Bodykritik" wirkte, war eigentlich als Kompliment gemeint. Immerhin ist der Magerwahn in der Modelbranche immer noch ein Thema, was die Gemüter spaltet.
Findet Kim sich zu dick?
Kim selbst scheint zum Zeitpunkt der Dreharbeiten allerdings tatsächlich nicht ganz zufrieden zu sein mit ihrem Body: "Mein Gesicht mag ich lieber als meinen Körper. Meinen Körper muss ich noch ein bisschen trainieren." Wir finden, dass die schöne Blondine einen beneidenswert schlanken Körper hat, der sicherlich keine Diät benötigt.
