Auf Instagram veröffentlicht Khloé Kardashian, 38, Bilder, die exklusiv für das Sorbet Magazin entstanden sind. Darauf zu sehen ist der US-amerikanische Reality-Star mit perfekter Haut und unverhältnismäßigen Proportionen.
Khloé Kardashian verärgert Fans mit unrealistischen Fotos
Lange Beine, makellose Haut und die perfekten Rundungen – Khloé Kardashian setzt mit diesen Fotos eindeutig unrealistische Standards – so der einhellige Vorwurf ihrer Follower:innen. Es fällt auf, dass die Bilder durch und durch unecht wirken. In den Kommentaren unter den Fotos fragen sich Fans, ob ihre Beine wirklich so schlank sind, und kritisieren die offensichtliche Bearbeitung der Bilder.
Auch ihr Gesicht sieht so verändert aus, dass Fans sie sogar mit der Sängerin Taylor Swift verwechseln. Das könnte zwar auch an der neuen Frisur des Reality-Stars liegen, aber auch Khloés starker Gewichtsverlust und diverse Beauty-OPs, Treatments und Eingriffe und nicht zuletzt die Postproduktion dürften ursächlich für das veränderte Erscheinungsbild sein.
Jetzt äußert sich Khloé Kardashian dazu
Khloé Kardashian erklärt ihr verändertes Gesicht mit dem Clip-In-Pony den sie für das Fotoshoot getragen hat. Dieser sei ihrer Meinung nach der Grund für ihr verändertes Gesicht. Auf Twitter schreibt sie: "Es war witzig, einen neuen Look auszuprobieren, ohne sich festlegen zu müssen. Ich bin überrascht, wie gut der Pony mir gefallen hat, obwohl er die Form meines Gesichts verändert".
Mehr Schein als Sein?
Tatsächlich ist die dünne Figur von Khloé Kardashian nicht nur ein Ergebnis von Photoshop. Die 38-Jährige hat in den vergangenen Wochen stark an Gewicht verloren. Grund dafür soll eine sogenannte Bauch-weg-Spritze sein. Verwendet wird dabei ein Medikament, das sonst nur bei Diabetes-Erkrankungen eingesetzt wird. Dieses hemmt den Appetit und verlängert das Sättigungs- und das Völlegefühl. Das Medikament gilt als heißbegehrt unter Abnehmwilligen, stößt aber zurecht auf große Kritik. Abgesehen von möglichen gesundheitlichen Folgen, die mit einer Einnahme ohne Diagnose einhergehen können, hat die massenhafte Verwendung bereits zu einem Engpass auf dem Markt geführt. Diabetes-Erkrankte, die das Medikament tatsächlich aus gesundheitlichen Gründen benötigen, kommen nicht mehr ran, weil es vergriffen ist. Dieser Trend geht wirklich zu weit!
