Jede noch so kleine Geste, jedes winzige Detail - egal was Herzogin Meghan macht oder was sie bei einem Auftritt trägt, alles wird momentan ganz genau unter die Baby-Lupe genommen. Die Presse quillt vor Schwangerschaftsgerüchten über.
Wie haarklein sie dabei beobachtet wird, zeigte nun die wohl skurrilste Theorie. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. An ihrem Haar wollte man zuletzt eine Schwangerschaft erkennen. Wie genau, das ist schnell erklärt:
Meghans Haar soll sie verraten
Bisher kannte man Meghan für ihre Messy Buns oder leichten Wellen. Doch Ende September zeigte sie sich plötzlich mit glattem Haar. Sie wolle mit einer neuen Frisur von ihrem Bauch ablenken, hieß es. So hätte es Herzogin Catherine schließlich auch immer gemacht.

Ein Statement gab es vom Hof dazu nicht. Dafür machte die Herzogin selbst diese Theorie wieder zunichte, als sie nun - am 3. Oktober - mit einem unordentlichen Dutt in Sussex auftauchte. Also wieder zu ihrer typischen Frisur zurückkehrte.
Deshalb setzte Herzogin Meghan immer wieder auf ihren Messy Bun
Lassen wir all die wilden Theorien also einfach mal Theorien sein und konzentrieren uns darauf, was wirklich hinter Meghans Frisur steckt. Was hat es mit ihrem Dutt auf sich?
"Wenn ich mich fertig mache, dauert es eine halbe Stunde und dann kann es losgehen", verriet sie in 2016 in einem Esquire-Interview. "Ich möchte meine Zeit nicht vor dem Spiegel verschwenden", hieß es weiter von ihr. Deswegen bindet sie sich schnell ihren Dutt im Nacken und ist fertig.
Es hat aber noch zwei weitere Gründe, warum die ehemalige Schauspielerin den Hair-Style so liebt. Erstens: Der Dutt passt wirklich zu jedem Anlass ohne entweder zu spießig oder aber zu locker zu wirken. Zweitens: Ein Dutt kann niemals im Weg sein. Ist der Wind einmal zu stark, bläst keine Strähne ins Gesicht, beugt sich Meghan einmal zu ihren Fans runter, kann nichts "kaputt gehen".