Schweden gelten gemeinhin als naturschön
, Hautpflege kommt aber auch bei ihnen nicht zu kurz. Durch ihre Arbeit als Models beschäftigten sich Daniel Sand und Louise Dufwa bereits intensiv mit dem Thema Kosmetik. Nun haben sie KEB entwickelt, eine neunteilige Pflegelinie plus Nahrungsergänzung.
Wofür genau steht KEB, und wie kam es zur Namensgebung?
Louise Dufwa: KEB ist die Abkürzung von Kebnekaise. Das ist der höchste Berg Schwedens, den wir gemeinsam bestiegen haben. Dort entdeckten wir arktische Beeren, die einer der zentralen Wirkstoffe unserer Produkte sind.
Was macht die Beeren so besonders?
Daniel Sand: Die Bewohner rund um den Kebnekaise berichteten uns von den außergewöhnlichen Eigenschaften dieser Beeren. Sie sind resistent gegen Umwelteinflüsse und Temperaturen bis zu Minus 50 Grad Celsius. Wir nutzen das Beerenkernöl, es ist reich an essenziellen Fettsäuren, Vitaminen, natürlichen Antioxidantien und spendet Feuchtigkeit.
Planen Sie die Ausweitung Ihres Sortiments?
Louise Dufwa: Gerade haben wir eine Haar- und Körperpflege-Linie für Hotels gelauncht, derzeit arbeiten wir an einer Sonnenschutz-Serie mit arktischen Inhaltsstoffen.
KR