Der kleine Happen zwischendurch sieht oft so harmlos aus. Dabei hat er leider oft mehr Kalorien als ein Hauptgericht. Hier kommen fünf Tipps, wie man den Snack-Fallen aus dem Wege geht und seine Essgewohnheiten leicht verändern kann:
1. Was gab's zum Frühstück?
Wer bereits am Morgen nur das Croissant im Laufschritt oder gar nicht gefrühstückt hat, ist anfälliger für den schnellen Snack zwischendurch.
Auch wenn es schwer fällt, früher aufstehen und Zeit für das Frühstück einplanen.
2. Nüsse statt Süßes
Ja, Nüsse sind eine gesunde Alternative. Aber auch in den kleinen Dingern stecken ordentlich Ballaststoffe und Fette.
Eine Handvoll ist okay. Die ganze Tüte lieber durch ein Mittagessen tauschen.
3. Gesund snacken mit Obst
Fruchtzucker sei Dank kann man den sinkenden Blutzuckerspiegel auf gesunde Weise wieder auf Touren bringen.
Bananen, Erdbeeren, Äpfel.. Ach, bestellen Sie doch einfach einen ganzen Obstkorb für sich und die lieben Kollegen ins Büro.
4. Stress lass nach
Sie haben viel zu tun und die Abgabe sitzt Ihnen im Nacken. Jetzt muss ein Keks her oder Schoki oder Kuchen. Natürlich muss man sich nicht alles verbieten. Selbst Heidi Klum nascht gerne mal Fritten mit Ketchup.
Wichtig ist, dass wir gerade bei Süßigkeiten und anderen zuckerhaltigen Lebensmitteln die Anzahl kontrollieren und uns die Portionen einteilen. Wer allerdings beim Anblick von Keksen zum gierigen und alles verschlingenden Krümelmonster wird, sollte lieber gleich beim Obst bleiben.
5. KAFFEEEEEE
Nicht ohne meinen Latte Macciato. Besser doch, denn die Kohlenhydrate machen Lust auf Süßes. Stattdessen japanischen Matcha-Tee trinken (am besten in Bioqualität), der hält viel länger wach und ist super gesund.
Wer nicht auf seinen Kaffeegeschmack verzichten will, kann auch auf Espresso umsteigen, denn der hat fast keine Kohlenhydrate.