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Djamila Rowe So sah die Dschungelkönigin vor ihren Beauty-Eingriffen aus

Djamila Rowe: Im Dschungelcamp gewann sie zwar ganz natürlich, ohne Make-up, doch ihre Beauty-Eingriffe sind offensichtlich. Damals setzte die Visagistin auf das umgekehrte Konzept. Wie das aussah, zeigen wir Ihnen hier im Video.

Djamila Rowe, 55, hat "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" gewonnen und darf sich "Dschungelkönigin 2023" nennen. Im Camp musste sie zwar auf Make-up und Beauty-Routine verzichten, erzählt aber, wie sich ihr Gesicht in den letzten Jahren verändert hat. 

Dschungelkönigin Djamila Rowe: Wangen, auf denen man eine Tasse abstellen kann

Die Visagistin erzählt: "Ich hab' mal übertrieben mit Hyaluron. Das ist noch nicht so lange her, muss ich sagen. Vor zwei Jahren. Da hatte ich Wangen, da konntest du eine Tasse drauf abstellen! Die waren schon sehr intensiv."

Und auch kurz vor Ausstrahlung der Show hat Djamila Rowe noch einmal etwas nachhelfen lassen. Sie ergänzt im Dschungeltelefon: "Es war vielleicht ein Tick zu viel". Den Beauty-Doc lasse sie bei ihren Eingriffen einfach immer machen, wie sie in der Sendung erzählt: "Dann guckst du in den Spiegel und denkst: 'War wohl doch etwas zu viel'".

Aber nicht nur Wangen und Lippen wurden mit Hyaluron aufgefüllt, auch das restliche Gesicht hat die ein oder andere Botox-Unterspritzung erhalten. Zusätzlich sind ihre Nase und die Brüste gemacht. Schaut man sich heute jüngere Bilder der Dschungelcamperin an, erkennt man einen eindeutigen Unterschied. 

Djamila Rowe: Mehr Make-up, weniger Eingriffe

Ein Rückblick, fast 20 Jahre vorher, zeigt, dass sich mittlerweile doch einiges getan hat. Auf der Deutschland-Premiere von "Spiderman 2" im Jahr 2004 wirken die Lippen der Visagistin deutlich schmaler, auch ihr Gesicht wirkt drahtiger, der Wangenbereich weniger voluminös. 

Die Haare trägt sie gesammelt im toupierten Zopf, dazu einen Pony. Mit silberner Spinne im Haar, aufreizendem BH und durchsichtigem Spitzenfummel fällt Djamila Rowe jedoch schon damals auf  – oben im Video können Sie sich selbst ein Bild davon machen.

Eine ausgedachte Affäre

Im Jahr 2002 erlangte Djamila Rowe durch eine frei erfundene Affäre mit einem Botschafter Bekanntheit. Für ein Honorar von 10.000 Euro behauptete sie in der schweizerischen Zeitung „Sonntagsblick“, ein Liebesabenteuer gehabt zu haben, was sie später widerrief.

lsh Gala

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