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Beauty-Tipp Mitesser entfernen: Dos and Don’ts

Eva Longoria und Victoria Beckham
Eva Longoria und Victoria Beckham
© Getty Images
Mitesser? Entfernen heißt die Devise! Diese schwarzen Punkte auf Nase, Kinn und Stirn braucht nämlich kein Mensch. Wer sich einmal mit den lästigen Mitessern herumschlagen musste, der hat sie oft ein Leben lang am Hals. Keine schöne Vorstellung. Entwarnung: Es gibt viele Möglichkeiten, Mitessern den Kampf anzusagen. GALA verrät Ihnen, wie das geht

Mitesser – sie sind gekommen, um zu bleiben. Zumindest scheint es so. Denn so richtig loswerden lassen, wollen sich die schwarzen Teufelchen nicht. Oder doch? Eigentlich braucht es nicht mehr als eine gute Pflege, ein paar altbewähre Hausmittel und das richtige Know-how. Und dann können Sie die Mitesser entfernen.

Mitesser entfernen: Die besten Tipps gegen schwarze Mitesser

1. Wie entstehen Mitesser?

Für die Bildung von Mitessern sind verstopfte Poren verantwortlich. Schmutz und abgestorbene Hautschüppchen können Ihre Poren verunreinigen – und so beginnt der Kreislauf. Aus den verstopften Poren kann der Talg nicht abfließen. Deshalb weiten sich die Poren und der Talg wird sichtbar. Durch den Kontakt mit der Luft werden die Pickel dann schwarz, da das eingelagerte Melanin oxidiert. Am meisten tauchen die Mitesser in der T-Zone auf. An diesen Stellen im Gesicht wird am meisten Talg produziert.

2. How To: Pflege-Tipps gegen Mitesser

Regel Nummer Eins bei der Gesichtspflege: Verwenden Sie keine fettigen oder Talg fördernden Pflegeprodukte, wenn Sie Ihre Mitesser entfernen wollen. Achten Sie deshalb beim Kauf von Cremes und Foundations auf den Hinweis "nicht komedogen“ auf dem Etikett. Das bedeutet soviel wie "nicht pickelfördernd". Inhaltsstoffe wie Zink oder Salicylsäure hingegen beugen Mitessern vor, indem Sie abgestorbene Hautschuppen lösen und die Talgproduktion mindern.

3. Mitesser entfernen: Ausdrücken oder Finger weg von schwarzen Pickeln?

Ja, die Versuchung ist groß, die lästigen Mitesser einfach auszudrücken. Oft wird es Ihnen auch gelingen – aber eben nicht immer. So kann es passieren, dass Sie den Talg in das umliegende Gewebe drücken und so eine Entzündung der Haut riskieren. Diese kann sogar zur Vernarbung der Haut führen. Wenden Sie sich lieber an einen erfahrenen Kosmetiker, um die Mitesser entfernen zu lassen.

4. Mitesser entfernen mit Hausmitteln

Erste Hilfe gegen Mitesser muss nicht immer teuer sein. Ganz im Gegenteil. Auch altbewährte Hausmittel können im Kampf gegen die Pickelchen helfen. Zahnpasta zum Beispiel trocknet die betroffenen Stellen aus und wirkt gleichzeitig wie ein Peeling. Auch Teebaumöl kann beim Mitesser entfernen zum Einsatz kommen: Es desinfiziert und trocknet aus. Verwenden Sie es deshalb nur sparsam und an den Stellen, wo die Mitesser sind.

5. Mitesser entfernen – was hilft wirklich?

Pflaster, Pads, Abziehstreifen, Enzympeelings und Co. Die Drogerien sind mittlerweile voll mit Anti-Pickel-Produkten. Egal ob Gel, Creme oder andere Hilfsmittel. Sie erzielen nicht bei jedem den gleichen Effekt. Also gilt für Sie: Probieren geht über studieren. Wenn Sie ein Produkt gefunden haben, das Ihnen hilft, dann bleiben Sie dabei. Denn zu viele verschiedene Cremes sind auch nicht gut für Ihre Haut.

Gala

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