Fünf Tipps gegen Hautprobleme nach der Rasur
Sie jucken nicht nur, sondern sehen auch überhaupt nicht schön aus: Eingewachsene Haare sind die undankbare Folge von der Rasur. Oft treten Sie im Intimbereich auf. Die kleinen Härchen können dort sogar zum Problem werden. Bei falscher Behandlung entzünden sie sich schnell. Um das zu vermeiden, haben wir hier ein paar hilfreiche Tipps und Infos für Sie.
1. Woher kommen eingewachsene Haare?
Jedes Haar wächst in eine bestimmte Richtung. Normalerweise wachsen die Härchen gerade aus der Haut heraus. Trotzdem kommt es hin und wieder vor, dass sich einzelne Härchen während ihres Wachstums locken und so wieder in die Haut hineinwachsen. Aber auch zu enge Kleidung und die dadurch verursachte Reibung können Ursachen für die ungewollten Haare sein.
2. Vorsorge: Das können Sie tun
Um Hautprobleme und Entzündungen an den Härchen zu vermeiden, sollten Sie darauf achten, beim Rasieren immer eine scharfe Klinge zu benutzen. Spannen Sie die Haut an der Stelle, an der Sie rasieren wollen. Kühlen Sie Ihre gereizte Haut nach der Haarentfernung - auch das hilft eingewachsene Haare zu vermeiden.
3. Eingewachsene Haare entfernen – so geht’s
Hat es Sie trotz Vorsorge erwischt und Sie entdecken ein eingewachsenes Haar (oder sogar mehrere), können Sie dieses auch selbst entfernen. Wenn es allerdings weder entzündet noch störend ist, können Sie es auch einfach in Ruhe lassen. Sollte jedoch eine Entzündung nahen, dann weichen Sie die betroffene Stelle mit einem warmen Waschlappen ein und ziehen das Haar anschließend mit einer desinfizierten Pinzette vorsichtig heraus. Wenn Sie unsicher sind, dann suchen Sie lieber einen Arzt auf.