Angelina Jolie gilt als eine der schönsten Frauen Hollywoods und Victoria Beckham macht mit ihren Designs nicht nur sich, sondern auch ihre Kundinnen noch schöner. Makelloses Aussehen und perfektes Styling gehören zum Alltag der beiden Working-Mums. Mit dem Size-Zero-Trend scheinen es Victoria und Angelina allerdings etwas zu übertreiben.
Posh liebt es dünn
Bilder von Victoria Beckham mit einem Teller Pasta vor der Nase sind so selten wie der Heilige Gral. Die 41-jährige Designerin liebt es dünn, wie man nicht nur an ihren Models sehen kann. Doch der Magerwahn der vergangenen Jahre macht sich nun optisch bemerkbar: Ihre Oberarme wirken schlaff, beinahe untrainiert. Eher untypisch für die sportliche Ehefrau von Star-Kicker David Beckham, 40. Hat die Mutter von vier Kindern etwa ihre Fitnessübungen vernachlässigt? Wohl kaum. Wahrscheinlicher ist, dass sie es mit dem Kalorienzählen übertrieben hat. Bereits in der Vergangenheit machte Posh mit unschönen Dellen in ihren Oberschenkeln Schlagzeilen. Der Hintergrund: Wenn der Körper keinerlei Fettgewebe mehr hat, leidet auch das straffe Erscheinungsbild der Haut. Ein Phänomen, das sich besonders häufig im Gesicht ablesen lässt.

Sorge um Angelina
Auch Angelina Jolie wirkt auf aktuellen Bildern erschreckend mager und ausgemergelt. Besonders an ihrem Bizeps kann man deutlich erkennen, wie dünn die 40-jährige Schauspielerin wirklich ist. Die leicht hängenden Hautpartien an ihrem Oberarm scheinen mittlerweile die einzigen Kurven an ihrem Körper zu sein. Nicht nur das Schlüsselbein der sechsfachen Mutter zeichnet sich sichtbar ab, auch ihr Teint wirkt fahl.
Angelina absolviert einen beachtlichen Terminmarathon, managt zusammen mit Ehemann Brad Pitt, 51, eine Großfamilie und unterzog sich 2013 einer doppelten Mastektomie. Diesen mutigen Schritt wagte sie, nachdem bei ihr das sogenannte Brustkrebsgen BRCA1 festgestellt wurde - eine Veranlagung, die bei Jolie eine Brust- oder Eierstockkrebserkrankung um 87 Prozent wahrscheinlicher macht. Hinzu kommt die verfrühte Menopause, die durch das zusätzliche Entfernen ihrer Eierstöcke und die damit verbundene hormonelle Umstellung auf sie zukommt. Der Magerwahn Hollywoods hat in diesem Fall leider besonders leichtes Spiel.

Bleibt nur zu hoffen, dass dieser Trend schon bald zu Ende ist. Dünn, aber faltig, ist nämlich wahrlich kein Schönheitsideal. Selbst wenn der Lifestyle noch so stressig ist.