Alexander Skarsgard "Nacktszenen? Kein Problem!"

Schauspieler Alexander Skarsgard über sein Image als Sexsymbol, den Duft der Männer und seinen Film "Hidden", der nächstes Jahr ins Kino kommt

Sie wurden in Schweden schon fünf Mal zum "Sexiest Man" gewählt. Was tun Sie dafür - waren Sie schon mal auf Diät?

Nur für meinen neuen Thriller "Hidden", einen sehr ernsthaften Film. Ich musste dafür viel Gewicht verlieren. Zwei Monate habe ich nur Wasser getrunken und Kohl gegessen. Okay, ein paar Proteine waren erlaubt – aber kein Bier, kein Wein, keine Pasta. Und das, obwohl ich alles so gern mag. Es war heftig!

So aufregend wie sein Testimonial: "Encounter" mit Cognac, Pfeffer und Moschus. Von Calvin Klein, EdT, 
 50 ml, ca. 49 Euro.
So aufregend wie sein Testimonial: "Encounter" mit Cognac, Pfeffer und Moschus. Von Calvin Klein, EdT, 50 ml, ca. 49 Euro.
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In Ihren Filmen zeigen Sie oft Ihr Sixpack. Sie werden doch sicher einen Fitnessplan haben?

Ich mache kein straffes Training und renne auch nicht ständig ins Fitnessstudio. Ich würde nie eine Rolle annehmen, nur um meinen Body zeigen zu können und meinem Sexsymbol-Image gerecht zu werden. So sehe ich mich selbst auch gar nicht. Trotzdem habe ich aber kein Problem mit Nacktszenen.

Und was ist nun das Geheimnis Ihrer Sexiness?

Duft spielt eine große Rolle. Jeder hat erst mal seinen eigenen Geruch, und zusammen mit einem Eau de Toilette oder etwas Ähnlichem ergibt der idealerweise eine attraktive individuelle Mischung. Das Parfüm sollte immer hervorheben, was man eh schon hat. Aber nicht übertreiben!

Würde Eric - der Vampir, den Sie in "True Blood" spielen - das Parfüm mögen, dessen Testimonial Sie sind?

Ja, das wäre was für Eric. Wenn er einen Duft tragen würde, dann bestimmt dunkle, erdige Nuancen. Generell denke ich aber, dass ein Tropfen Blut mehr sein Ding wäre...

Im düsteren Spot zum Duft sind Sie mit Model Lara Stone zu sehen. Es geht um das Begehren zwischen Mann und Frau. Üben Sie etwa schon für die Hauptrolle in "Shades Of Grey"?

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Nein! Ich weiß, dass in den Medien viel darüber spekuliert wird und ich im Gespräch bin, aber ich habe noch nicht mal das Buch gelesen...

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